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shape Posts written by: Harry
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Entspannung am Malawi See

I By:   I 5 Jahren ago I   0 COMMENTS I   Malawi, Route Die Einreise nach Malawi war relativ problemlos. Die fehlenden US Dollar (siehe vorheriger Beitrag) könnten wir bei einer offiziellen Wechselstube an der Grenze erwerben. Neben dem Visum muss auch die Road Access Fee von 20 USD bezahlt werden. Direkt an der Grenze konnten wir auch noch eine SIM Karte kaufen. Nur das zugehörige Guthaben hatte der Junge nicht im Angebot. Das haben wir dann in der ersten Ortschaft dazu geholt.Insgesamt hatten wir uns auf Malawi gefreut, wir hatten schon so viel Gutes von Freunden gehört. Und schließlich gilt Malawi als The warm heart of africa. Und die ersten Meter hinter der Grenze traf dies wirklich zu, die Kinder schrieen wieder von den Hütten und alle Leute winkten einen wieder sehr freundlich zu. Ähnlich wie in Uganda. Auch als wir die Rubbelkarten zum Aufladen unserer SIM Karte kaufen wollten, hatte die nette Dam... READ MORE
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Im Eiltempo um den Lake Victoria

I By:   I 6 Jahren ago I   0 COMMENTS I   Route, Tansania Als nächstes Land auf unser Reise stand Tansania auf dem Plan. Wir hatten im Vorfeld schon einiges gehört und gelesen und hatten daher am meisten Angst vor den sehr korrupten und anstrengenden Polizisten. Diese sollten einen bei jeder Gelegenheit anhalten und wegen echten oder erfundenen Kleinigkeiten zur Kasse bitten. Entsprechend angespannt machten wir uns am Sonntag Morgen auf dem Weg zur tansanischen Grenze. Von Masaka aus waren es nur knapp 90km bis zum Grenzübergang in Mutukula. Wir waren schon ein bisschen traurig, dass wir Uganda verlassen mussten. Im Vorfeld hatten wir uns schon alle Dokumente zurecht gelegt, sodass die Voraussetzungen für einen schnellen Grenzübertritt gut waren. Nachdem wir noch einmal den Parkplatz gewechselt haben und die üblichen Fixer abgewimmelt hatten, konnte es losgehen. In Mutukula gab es einen "richtigen" One Stop Bo... READ MORE
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Unsere letzten Stationen in Uganda auf dem Weg zur tansanischen Grenze

I By:   I 6 Jahren ago I   0 COMMENTS I   Route, Uganda Nach den Tagen im Bwindi National Park mussten wir uns wieder auf den Weg in Richtung Norden machen, um zur tansanischen Grenze zu kommen. Wir haben uns aus verschiedenen Gründen dazu entschlossen nicht nach Ruanda zu fahren. Zum einen hätten wir für das East Africa Visum für Kenia, Uganda und Ruanda die kenianische Botschaft in Addis Abeba aufsuchen müssen, da dieses Visum in Kenia leider immer noch nicht online beantragt werden kann. Lässt man Ruanda aus kommt man mit dem Kenia und Uganda Visum für jeweils 50$ auf den gleichen Preis wie das East Africa Visum. Zudem haben wir von anderen Overlandern unterwegs gehört, dass Ruanda ähnlich wie Äthiopien sehr dicht besiedelt ist was es in Verbindung mit recht wenigen Campingplätzen schwieriger zum Bereisen macht.Für unsere letzten Kilometer durch Uganda haben wir zwei Etappen bis nach Masaka eing... READ MORE
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Silverback Community Projekte im Bwindi National Park

I By:   I 6 Jahren ago I   Ein Kommentar I   Route, Uganda Die Bwindi Backpackers Lodge bei der wir gecampt haben unterstützt die lokale Community mit 30% der erwirtschafteten Erträge. Zusätzlich unterstützen sie die lokale Silverback Community, mit der Emily versucht die Kinder und Frauen des Dorfes zu fördern. Am ersten Abend als wir dort waren kam Emily vorbei und hat sich und die Iniative vorgestellt. Mit dabei hatte sie ganz nette lokal hergestellte Souveniers wo wir auch gleich ein bisschen eingekauft haben. Die Gorilla-Masken wurden von den Jungs aus dem Dorf geschnitzt und die geflochtenen Körbe von den Frauen. Das Geld, das sie von den Souvenirs einnehmen wird verwendet, um das Schulgeld für die Kinder zu zahlen (in Uganda ca. 30 USD im Jahr). Wir handelten Emily auch nur ein bisschen runter, sonst haben beide Seiten kein gutes Gefühl. ? Man hat aber gemerkt, das sie mit jedem Preis  einverstanden w... READ MORE
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Von Nilpferden, Schimpansen und dem tiefsten See Ugandas

I By:   I 6 Jahren ago I   2 Kommentare I   Route, Uganda Nachdem wir die Gegend um Fort Portal ausreichend erkundet hatten, machten wir uns auf den Weg in Richtung Süden. Unser nächstes Ziel sollte der Queen Elizabeth National Park sein. Dieser Nationalpark bietet eine Savannen Landschaft und damit die "üblichen" Tierarten, die man so in Afrika erwartet. Eine Besonderheit sind die Löwen von Ishasha, die entgegen ihrer Artgenossen auf Bäume klettern. Wir hatten uns schon im Vorfeld informiert und ein Hineinfahren in den Park mit unserem Unimog war aus Kostengründen mal wieder nicht drin.Dafür hatten wir mit den Engiri Game Lodge eine Unterkunft im Park, mussten aber keinen Eintritt zahlen. Den Tipp mit der Unterkunft hatten wir sowohl bei Kluges Guest Farm, als auch in Kampala von Rüdiger, dem namibischen Overlander, bekommen. Auf dem Weg dorthin haben wir uns gegen Mittag in einem kleinen Dorf erstmal jed... READ MORE
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Nach fest kommt ab – bye bye Entspannung

I By:   I 6 Jahren ago I   Ein Kommentar I   Kenia, Route Unsere erste Safari im Unimog wollten wir im Samburu Nation Park machen. Dieser liegt gut 200km südlich von Marsabit auf dem Weg nach Nairobi. Er ist zwar relativ klein, aber trotzdem gibt es dort unter anderem Löwen, Leoparden, Elefanten, Giraffen, Zebras und Antilopen zu sehen. Im Vorfeld war es leider relativ schwierig vernünftige Informationen zu bekommen, insbesondere was das Campen im Park angeht. Hier wird deutlich, dass die Zielgruppe für die Nationalparks in Kenia hauptsächlich Tour Operators, also Reiseveranstalter sind. Selbstfahrer sind selten und werden kaum berücksichtigt. So verwunderte es uns auch nur bedingt, als am Abzweig zum Nationalpark von der Hauptstraße zwar Hinweisschilder zu allen möglichen Lodges angebracht waren, aber keines was auf den Eingang des Nationalparks an sich hinwies.Nach den letzten 5km über eine hügelige ... READ MORE
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Camp Henry – Unsere erste Station in Kenia

I By:   I 6 Jahren ago I   2 Kommentare I   Kenia, Route Unsere erste Station in Kenia sollte das Camp Henry in Marsabit sein. Nachdem wir die Grenze ohne Probleme passiert hatten, ging es auf einer wunderbaren Straße mit sehr wenig Verkehr gen Süden. Die 250km bis Marsabit ließen sich sehr gut fahren. Auf dem Weg kam es uns noch einmal so vor, als wären wir jetzt im "richtigen" Afrika angekommen. Neben der Straße breitete sich eine endlos scheinende Savanne aus. Hoch am blauen Himmel standen riesige Cumuluswolken und im Gegensatz zu Äthiopien waren über viele Kilometer weder Menschen, noch Häuser zu sehen. Zusätzlich sahen wir auch schon die ersten "wilden" Tiere: Antilopen, Kamele und Zebras.Kurz bevor man in Marsabit ankommt schlängelt sich die Straße wieder etwas in die Höhe und links und rechts der Straße sind mehrere erloschene Vulkankrater zu sehen, die mittlerweile mit kleinen Bäumen und S... READ MORE
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Auf Umwegen zur kenianischen Grenze

I By:   I 6 Jahren ago I   0 COMMENTS I   Äthiopien, Route Eigentlich hatten wir geplant von Negele in südlicher Richtung direkt nach Moyale bzw. über Mega zu fahren. Da wir den Zustand der Straße nicht genau kannten, ein paar Locals uns aber von der Strecke abgeraten haben, haben wir uns entschlossen auf Nummer sicher zu gehen und einen "kleinen" Umweg zur kenianischen Grenze zu nehmen. Unsere Erfahrungen auf Straßen im Hinterland auf dem Weg nach Negele und die Tatsache das wir dort kein Bargeld bekommen haben, hat die Entscheidung ebenfalls beeinflusst. Die neu geplante Route sollte uns nun in drei Etappen über Awassa und Yabelo nach Moyale zur kenianischen Grenze bringen.Wie gewohnt sind wir wieder früh gestartet. Um kurz nach 6 Uhr haben wir das Turkana Hotel in Negele verlassen und uns auf den Weg nach Awassa gemacht. Die Dieseltanks waren beide noch gut halb voll, sodass wir die gut 300km ohne Prob... READ MORE
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Erholung bei Wim’s Holland House in Addis Abeba

I By:   I 6 Jahren ago I   0 COMMENTS I   Äthiopien, Route Nachdem es mir nach zwei Nächten bei der Selale Lodge wieder etwas besser ging haben wir uns früh morgens schnell auf den Weg nach Addis Abeba gemacht. Der frühe Aufbruch sollte sich im Nachhinein noch als sehr vorteilhaft erweisen. Dazu später mehr. Nachdem wir uns wieder unter dem niedrigen Kabel aus dem Garten vor dem Restaurant gezwängt hatten war der Untergrund vor dem Tor durch den Regen in der Nacht leider sehr aufgeweicht und so haben wir mit Allrad die Wiese leider etwas umgepflügt. Die Angestellten hat es nicht gekümmert und uns demnach erst recht nicht :-)Die gut 200km bis nach Addis vergingen unspektakulär. Der Weg in die Hauptstadt hinein war allerdings mal wieder schlimm. Ausgewaschene Straßen mit Schlaglöchern ohne Ende, langsame LKWs und Tuk Tuks die immer im Weg stehen bleiben. nach gut 20km davon waren wir froh endlich auf die ... READ MORE

Blue Nile Gorge

I By:   I 6 Jahren ago I   2 Kommentare I   Äthiopien, Route Auf dem Weg von Bahir Dar nach Addis liegt etwa 200km vor der äthiopischen Hauptstadt die Blue Nile Gorge. Dabei handelt es sich um eine Schlucht des Blauen Nils bei der die Straße aus dem ca. 2.500m hohem Hochland bis auf gut 1.000m herabführt, bevor der Blaue Nil mit einer Brücke überquert wird. Auf der anderen Seite geht es dann wieder bis zur gewohnten Höhe hinauf.Die Straße an sich ist schon relativ steil und hat viele Kurven. Das alleine wäre ja noch nicht mal so schlimm. Zusätzlich ist aber der Zustand auch noch dermaßen schlecht, dass man für die gut 30km locker 1,5-2 Stunden Zeit einplanen kann. Wir haben mal wieder unsere Kamera mitlaufen lassen und die Highlights für euch rausgesucht. Neben den atemberaubenden Ausblicken gab es auch noch allerhand unterhaltsames zu sehen.Die Brücke an sich darf man eigentlich nicht Filmen oder ... READ MORE
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author ABOUT Anne
Alter: 30 Jahre
Reiseerfahrung: ??????????????????????????????????????????????????????????????????
Bisheriger Job: Unternehmensberaterin für Banken
Hauptaufgaben während der Reise: Nahrungsbeschaffung und -verarbeitung, Reiseplanung, medizinische Versorgung, Spaßminister, kreative Bloggerin...
100% Abenteuerlust
80% Risikofreudig
90% Fantasie
Alter: 33 Jahre
Reiseerfahrung: ????????????????????????????????????????????????????????
Bisheriger Job: Unternehmensberater für Banken
Hauptaufgaben während der Reise: Chef-Mechaniker, Kameramann, Getränkeminister und Schnacker...
100% Abenteuerlust
60% Risikofreude
80% Fantasie
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